Aktuelle Projekte

Jahrestreffen des Netzwerks Bürgerbeteiligung 2018 – Bericht aus der AG 6

„Demokratie für alle“

von Wiebke Claussen, 06.09.2018

Im Vorfeld des Jahrestreffens des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“  am 15. Juni 2018 in Köln-Deutz waren Thesen zur Bürgerbeteiligung gesammelt und abgestimmt worden. Diese dienten zur Vorbereitung der Themen-AGs des Jahrestreffens.

Der AG 6: „Demokratie für alle“ waren im Vorfeld folgende Thesen zugeordnet worden..

These 1: Die steigende soziale Ungleichheit zerstört Teilhabechancen und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie befördert Wahlenthaltung, Politikverdruss und inhumane, antidemokratische Positionen.
These 2: Das Netzwerk Bürgerbeteiligung sollte Ansatzmöglichkeiten zur Einbeziehung der schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen entwickeln und das Thema verstärkt ins Bewusstsein der (Prozess-) Verantwortlichen rücken.
These 3: Die Möglichkeiten und Grenzen von Teilhabe und Zusammenarbeit müssen immer wieder ausgehandelt werden. Sie müssen immer wieder offen diskutiert werden.
These 4: Insbesondere für junge Menschen gilt es vielfältige Lernorte des demokratischen Handelns und bürgerschaftlichen Engagements zu schaffen.
These 5: Unabhängig vom Wahlalter ist es zwingend notwendig, dass Jugendliche in Prozessen der Bürgerbeteiligung einbezogen werden.
These 6: Die gerade in jungen Jahren erlebten Angebote zur Beteiligung und Mitwirkung entscheiden darüber, ob die für die demokratische Teilhabe erforderlichen Kompetenzen verkümmern oder zur Entfaltung gelangen.
These 7: Angesichts zunehmender Pluralisierung und ungleicher Ressourcenausstattung in unserer Gesellschaft muss vermehrt danach gefragt werden, wie es um die Inklusivität von Beteiligungsangeboten (z.B. im Hinblick auf sozialen Status, Herkunft) tatsächlich bestellt ist.

Den ganzen Bericht HIER


GELD und WERTE – Das 33. Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten

Termin: Sonntag, 28.04.2019 – Mittwoch, 01.05.2019

Ort: Frankfurt/Main und Bad Homburg

Die Themenwünsche der Teilnehmenden des Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten 2018 haben Petra Eickhoff, Stephan Geffers, Helmut Peters und Lars Myer dazu inspiriert, das Arbeitsthema für 2019 zu bestimmen: GELD und WERTE. Wir suchen gerade einen Veranstaltungsort in der Bankenmetropole Frankfurt/Main und weitere MitstreiterInnen zur Vorbereitung!

wertvoll – Frankfurt/ Main – Werte – Grundeinkommen – Verteilungsgerechtigkeit – GELD beherrscht die Welt – Money makes the world go – Main Hatten – EUR – Was hat wirklich wert? – Mainhätten „Mainhatten“, Frankfurt/ Main – Arbeit Geld Besitz – Abhängigkeit verringern / Freiheit steigern-  Arbeits- und Organisationsformen – Werte – Wettkampf – Arbeit 4.0. – Agiles Prozessmanagement – Bedingungsloses Grundeinkommen – In der Ohnmacht sind die Schwachen stark – Finanz Macht vs. Ohn Volks Macht – Konkrete Umsetzung(s) Möglichkeiten – Handlung Konflikte und Lösungen – Werte – Frankfurt/ Main – Leben gestalten – Gemeinwohl – Ökonomie – Anders Wert schaffen – Klima – Umwelt – Nachhaltigkeit – Konsum – anders konsumieren – Schere zwischen Sehr arm und Ganz reich, auch in uns – Beim Geld hört die Freundschaft auf – Methoden Work in Progress – Geschichten – Soziotät – Revolution und Widerstand – Gustav Landauer – Münchener Räterepublik – Gemeinschaft in Selbstorganisation – Wohnen und Soziales – Reale Wohnorte einbeziehen – Gerechtigkeit – Baugruppen Nachbarschaft – Beteiligung – Ressourcen teilen – Wohnformen/ Wohnprojekt Co-Housing –  Religionen: woran glaube ich, wie werden sie missbraucht

Interessante Links

Richard David Precht und die Wege in eine bessere Zukunft


Kommen und Bleiben – Ende der Flucht?
Wirksamkeit vor Ort unterstützen

Mit einem neuen Projekt in Großräschen will Petra Eickhoff die Region unterstützen, wirksame Methoden der Beteiligung und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu erkunden und anzuwenden…

Teilhabe von Geflüchteten
Praxisbericht „Kommen und Bleiben – Ende der Flucht“

Das Netzwerk Bürgerbeteiligung hat gerade den Praxisbericht von Petra Eickhoff veröffentlicht!

Projekt unterstützen – Broschüre bestellen – Anregungen aufnehmen

Bestellung der Dokumentation „Kommen und Bleiben“

Für die Dokumentation erheben wir eine Schutzgebühr
von 10,00 € zzgl. Versandkosten von 2,60 € = 12,60 €

Die Überweisung geht an:
Zukunftswerkstätten Verein e.V.
Nassauische Sparkasse
IBAN: DE2751050015 0368064440
BIC-/SWIFT-Code: NASSDE55XXX

Bei der Bestellung (info@zwverein.de) bitte die Lieferandresse angeben und Kopie des Überweisungsbelegs, sonst gilt der Zahlungseingang)

Flüchtlinge als Ideengeber in Zukunftswerkstatt beteiligen

Petra Eickhoff ist Initiatorin des Crowdfunding-Projektes bei gemeinschaftscrowd.de

Die  S T A R T P H A S E  hat begonnen – wir freuen uns über Fans, damit das Projekt schnell in die  F I N A N Z I E R U N G S P H A S E  überführt werden kann!

Und wir laden ein Unterstützer zu werden.

Worum es geht!

Neben vielen Anstrengungen um Unterbringung von Flüchtlingen und Sicherung ihrer Akzeptanz in der Öffentlichkeit wollen die Planungs- und Vorbereitungsgruppe des 30. Jahrestreffens der Zukunftswerkstätten eine offene Einladung an geflüchtete Menschen aus Krisengebieten aussprechen, daran teilzunehmen. Zu dieser Gruppe gehören drei Vereinsmitglieder – Petra Eickhoff, Stephan Geffers und Lutz von Grünhagen.

Im Thema „Kommen und Bleiben – Ende der Flucht?“ wollen wir nicht über Flüchtlinge reden, sondern gemeinsam Erfahrungen teilen.

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Petra Eickhoff und Stephan G. Geffers
Bienenstock der Zukunft – 10 von 1000 Orten, an denen Menschen mitdenken, mitreden und mitgestalten
Ein Ausstellungskonzept zur Robert-Jungk-Wanderausstellung

Die Ausstellung
Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten anlässlich des 100. Geburtstags von Robert Jungk im Jahr 2013 konnte die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) gemeinsam mit dem Salzburg Museum eine Ausstellung über den Pionier der Anti-Atom-Bewegung und Vordenker einer kreativen Zukunftsforschung gestalten. Die wesentlichen Teile davon sind nun im Eigentum der JBZ und wurden von uns für eine Wanderausstellung adaptiert.

Offene Partizipation und Bürgerbeteiligung
Initiativen, Netzwerke und Anwohner an mehreren Orten sollen konkrete, inhaltlich selbstbestimmte Partizipa­tions­prozesse erfahren. Sie werden er­mutigt, Bürgerbeteiligungen aus eigener Kraft durch­zuführen. Dauerhaft markierte Orte, an de­nen Par­ti­zi­pation  ermöglicht wurde, regen zur gesellschaftlichen Teilhabe an.

Als Ziele haben wir uns gesetzt:
⇒ Den politischen Aktivisten Robert Jungk als Vorbild erfahren
⇒ Das Vermächtnis des kritischen Journalisten, Friedensaktivisten und Zu­kunfts­forschers Robert Jungk (1913-1994) wachrufen und im Sinne seiner Idee „Tausend Orte“ markieren, an denen Parti­zi­pation eingeübt und praktiziert werden kann.
Gleichsam wie Honig soll Parti­zi­pa­tion erfahren werden als zuckersüß, natürlich und aus vieler­lei Zu­taten bestehend. Zur konkreten Praxis wollen wir ein „Kochbuch“ bzw. einen „Atlas der Partizipation“ schreiben.

Gesellschaftliche Ausgangslage und Vision
Während einerseits Öffentlich­keits­beteiligung und Bürgermitsprache zunehmen sowie Gesetze und Richtlinien zur Stärkung kom­munaler Bürgerbeteiligung beschlossen werden, empfindet sich die brei­te Öf­fentlichkeit eher als Zuschauer gesellschaftlicher und so­zia­ler Entwicklung. Ihre Ideen sind selten gefragt und die zugestandenen Beteiligungs­formen begrenzt.

Von der folgenden Vision sind wir noch weit entfernt: Menschen aus allen Teilen der Ge­sellschaft ermächtigen sich selbst, krea­tive Ideen aktiv in die Weiterentwick­lung von Gemeinwohl und Gesell­schaft insgesamt einzu­bringen.
Robert Jungk schrieb 1986: „Meine wichtigste politische Forderung: Erfindet neue Institutionen, die es den Bürgern endlich möglich machen, mitzudenken, mitzureden, mitzuge­stal­ten. Schafft auf allen Ebenen in den Gemeinden, in den Ländern, in der Republik, Ge­le­genheiten zu ständiger direkter Beteiligung des Volkes: Tausend Foren und Werkstätten, in denen Kritik geübt und Vorschläge gemacht werden können.“
Jungk erfand mit den Zu­kunfts­werkstätten ein Beteiligungskonzept, mit dem das Mitdenken, Mitreden und Mitge­stal­ten an „Zukünften“ erleichtert wird. In Zukunftswerkstätten ermächtigen sich Teil­ha­ben­de, Experten und Expertinnen in eigener Angelegenheit zu sein.

Wie sieht die Praxis aus? In vielen Bürger­be­teiligungsverfahren sind die Ergebnisse unter ökonomischen Zwän­gen kommunaler Haushalte nicht wirklich offen. Den Menschen wird selten zugetraut, sach­kundig und konstruktiv mitentscheiden zu können. Oft genug geht es darum, politi­sche Entscheidungen in einem engen Spielraum vor­ge­ge­be­ner Fachpläne zu einem bereits fest­gelegten Masterplan „durchzuwinken“.
Jungk sah ganz im Gegenteil da­zu Zu­kunfts­werkstätten als Impuls zur „Anregung der schlum­mern­den, Frei­legung der brachliegenden schöpferi­schen Möglichkeiten vor allem bei jenen, de­nen fast niemand – auch ihre eingebildeten ‚progressiven‘ Vorbilder und Vor­beter nicht – zutraut, nützliche Vorschläge machen zu können“, schrieb er 1982. Jungk er­wartete „im tieferen Sinne eine ‚Öko­lo­gi­sierung‘ der gesellschaftlichen Bewegungen. Sie müssten sich endlich auf das ‚Wachstum‘ der Menschen besinnen, die mit ihnen für eine andere Zukunft streiten und mehr sind als zu Massen addierbare Quantitäten, mit denen politisch manövriert wer­den kann, sondern jeder Einzelne auf seine Weise und verstärkt noch in der Sym­biose mit anderen Einzelnen ein Erfinder, ein Veränderer, ein Gestalter, der das unerträg­lich Ge­wordene zum Einstürzen und das Keimende zu Blühen bringen hilft.“

Aufgabe 1: Jungks Prinzip der Ermutigung verbreiten
Die Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen gestaltete 2013 in Zusammenarbeit mit dem Salz­burg-Museum für Kunst- und Kulturgeschichte eine Ausstellung über Robert Jungks Leben. Themen sind Widerstand gegen das Nazi-Regime, Reportagen gegen blin­den Fortschrittsglauben, Hinwendung zur Zukunftsforschung, Engagement in der Friedensbewegung, Atomwiderstand und Sonnenenergienutzung, Gründung seiner Bibliothek für Zukunftsfragen und Thesen zu Jungks Aktualität heute. Der ZUKUNFTSWERKSTÄT­TEN Verein möchte diese Wanderausstellung mit einem aktivierenden Begleitkonzept an verschiedenen Stationen zeigen. Hierzu wollen wir öffentlich gut besuchte Orte in allen Bun­desländern Deutschlands finden, beispiels­wei­se in (Volkshoch)Schulen, Bürger­zen­tren, Stadtteilbüros, Rathäusern, Theatern, Museen, Gemein­schafts­büros von Social En­tre­pre­neurs, Co-Working-Areas.
Das Interesse der Eigentümer der Orte soll in zwei Rich­tungen geweckt und verstärkt werden: Durch die 3- bis 4-­wöchige Aus­stellung er­hal­ten sie Auf­merksamkeit für eigene gesell­schaft­liche, soziale An­liegen. Zugleich stellen sie frei­en Raum zur Verfügung, der für zivil­ge­sell­schaft­liche Aktionen der Partizipation ohne vor­ge­ge­bene Ergebniserwartung nutzbar wird. Wir haben die Idee, künstleri­sche Aktio­nen in den Ausstellungsprozess zu integrieren.

Aufgabe 2: Initiativen und Netzwerke sichtbar machen
Ist jeweils ein Ort ausfindig gemacht und Rahmenbedingungen der Ausstellungs-Ausleihe mit dem Aussteller ver­handelt und vereinbart, sucht der ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN Verein nach weiteren Kooperationspartnern: lokalen Ini­tia­tiven und Netzwerken, die sich z. B. engagieren für lokale Ökonomie, Transi­tion Town, so­zio­kultu­relle Infrastruktur, bürgerinteressengeleitete Stadtentwicklung, um­welt­verträg­li­chen Verkehrsausbau, selbstverwaltete Betriebe, Armutsbekämpfung, Inklusion und Inte­gra­tion.
Wir wollen zweierlei anbieten: Im Rahmen der Jungk-Ausstellung finden Führungen und Workshops statt, die sich an den Bedürfnissen der Kooperationspartner orientieren. Dabei werden sie professionell unterstützt durch erfahrene Moderatorinnen und Mo­de­ra­toren des Vereins. Diese Bürgerbeteiligungen werden frei und offen im Ergebnis sein: Sie ak­ti­vie­ren und verstärken lokale Kräf­te, sich im Sinne von Jungk für „Tausend Foren und Werkstätten“ einzu­setzen.

Aufgabe 3: Partizipative Formen der Bürgerbeteiligung erproben
Welche Beteili­gungs­formate ausgewählt und verknüpft wer­den, lässt sich gemeinsam entscheiden. Denkbar sind z. B. Zukunftswerkstatt, Zu­kunfts­Café, Open Space, Planning for real, Mind Mapping, Living Library, Zeitungstheater, Dragon Dreaming. Wir regen zu gemeinsamen Lernprozessen an, in dem Partizipation ein fruchtbares Ringen um Anworten wird. Die Zu­sam­menarbeit soll, symbo­lisch gesehen, allen Be­tei­ligten „aro­matischen und nahrhaften Honig in die Wa­ben füllen“.
Die Veranstaltungen zur Ausstellung, öffentlich für jeden zugänglich, werden über Pres­se­arbeit publik ge­macht. Wir wollen von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen Zugänge erleichtern. Ver­ant­wort­li­che aus Verwaltung und Politik wollen wir in­formieren und einladen, um sich selbst ein Bild von offenen Bürgerbe­teil­ig­ungs­prozessen im Geiste von Robert Jungk zu ma­chen. Die Aktionen sollen auf jeweils einer neuen Ausstellungstafel doku­mentiert werden. Da­mit erweitert sich die Aus­stellung von Station zu Station. Wir wollen deutlich machen, wie das Ver­mächt­nis Jungks aktuell zur gelebten Praxis von Partizi­pation beitragen kann.

Aufgabe 4: Orte der Partizipation dauerhaft markieren
Im besten Fall feiern wir mit einer künstlerischen Aktion den Ort der Partizipation. In jedem Fall wird ein kleines Messingschild an das Haus ge­schraubt, das diesen Ort als Station der Wanderausstellung und als geeigneten Ort für Parti­zi­pation mar­kiert.

Finanzierung der Aktionen
Die Bereitstellung von Ausstellungs- und Aktionsräumen sowie die Ausleihe der Aus­stel­lung bei der JBZ Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen soll durch die (Volkshoch)Schulen, Bür­ger­zen­tren, Stadtteilbüros, Rathäuser, Theater, Muse­en, Gemein­schafts­büros von So­cial Entre­pre­neurs, Co-Working-Areas etc. finanziert werden, ggf. unter Hinzuziehung eines er­weiterten Netzwerks von Unterstützerinnen und Unterstützern. Die Durchführung der partizipativen Aktionen können die Mitglieder des ZU­KUNFTS­WERK­STÄTTEN Vereins in Kooperation mit dem Aussteller erbringen. Eine zumindestens kostendeckende Finanzierung sollte Grundlage der geplanten Aktionen sein.

Die zehn Themen der Ausstellung beschreibt ein Informationsblatt der Bibliothek für Zu­kunfts­fragen.

„Robert Jungk: Ich bin ein Agitator fürs Überleben“
Begleitend zur Ausstellung oder als gesondete Veranstaltung kann der für den Süddeutschen Rundfunk produzierte 70-minütige Dokumentarfilm „Robert Jungk: Ich bin ein Agitator fürs Überleben“  gezeigt wer­den. Der Verein besitzt noch einige Aufführungsrechte. Gezeigt wurde er bisher in Dortmund, Bonn und Bremen.

Ansprechpartner und Kontakt
Wir freuen uns sehr auf Ihr Interesse an der Ausstellung, Kooperation und ge­gen­sei­ti­ger Unterstützung. Gerne können wir telefonisch oder im per­sön­lichen Gespräch Wünsche und Ideen austauschen:
Stephan G. Geffers und Petra Eickhoff (Köln)
Mail: Info [at] zwverein . de
Telefon: 0221-6920249

Wer mehr erfahren möchte..

Themen und Aktivitäten: Robert Jungk – Bergwerk

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