Wenn Fremde, Menschen aus anderen Kulturen, Menschen mit Fluchterfahrungen in unserem Dorf, in unserer Stadt ankommen und bleiben wollen, entsteht oft Verunsicherung. Dort, wo offen oder versteckt fremdenfeindliche Einstellungen wachsen, sind Menschenrechte in Gefahr.
Wie können wir dazu beitragen, dass Menschen, die hier neu ankommen, dauerhaft gesellschaftlich beteiligt sind? Wie können wir im unterstützenden Dialog sein, bei dem Ängste wahrgenommen und ernstgenommen werden? Wie können Chancen erkundet werden, die sich zeigen, wenn wir uns offen verständigen?
In dieser Fortbildung werden hautnah zwei wirksame Instrumente des Diologs und gesellschaftlichen Teilhabe erlebt und refklektiert. Das Projekt wird unterstützt durch die Stiftung Demokratie von unten bauen.
Wenn Fremde, Menschen aus anderen Kulturen, Menschen mit Fluchterfahrungen in unserem Dorf, in unserer Stadt ankommen und bleiben wollen, entsteht oft Verunsicherung. Dort, wo offen oder versteckt fremdenfeindliche Einstellungen wachsen, sind Menschenrechte in Gefahr.
Wie können wir dazu beitragen, dass Menschen, die hier neu ankommen, dauerhaft gesellschaftlich beteiligt sind? Wie können wir im unterstützenden Dialog sein, bei dem Ängste wahrgenommen und ernstgenommen werden? Wie können Chancen erkundet werden, die sich zeigen, wenn wir uns offen verständigen?
In dieser Fortbildung werden hautnah zwei wirksame Instrumente des Diologs und gesellschaftlichen Teilhabe erlebt und refklektiert. Das Projekt wird unterstützt durch die Stiftung Demokratie von unten bauen.
Wenn Fremde, Menschen aus anderen Kulturen, Menschen mit Fluchterfahrungen in unserem Dorf, in unserer Stadt ankommen und bleiben wollen, entsteht oft Verunsicherung. Dort, wo offen oder versteckt fremdenfeindliche Einstellungen wachsen, sind Menschenrechte in Gefahr.
Wie können wir dazu beitragen, dass Menschen, die hier neu ankommen, dauerhaft gesellschaftlich beteiligt sind? Wie können wir im unterstützenden Dialog sein, bei dem Ängste wahrgenommen und ernstgenommen werden? Wie können Chancen erkundet werden, die sich zeigen, wenn wir uns offen verständigen?
In dieser Fortbildung werden hautnah zwei wirksame Instrumente des Diologs und gesellschaftlichen Teilhabe erlebt und refklektiert. Das Projekt wird unterstützt durch die Stiftung Demokratie von unten bauen.
Wir laden Sie herzlich ein zur Premiere des Buches »Lausitz. Lebensgeschichten einer Heimat«
Ein Jahr Erzählprojekt »Die Lausitz an einen Tisch« liegt hinter uns – zwölf Monate voller Erinnerungen und Perspektiven auf eine neue und alte Heimat, voller Begegnungen zwischen jung und alt, Alteingesessenen und Zugezogen. Es wurde innerhalb diesen kurzen Zeitraumes ein Raum für außergewöhnliche Begegnungen geschaffen, die sonst fast unmöglich scheinen.
Das Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten greift das Thema Migration auf- nicht als Krisenthema, sondern als Zukunftschance! Es findet vom 5. bis 8. Mai 2016 im IBA-Studierhaus Großräschen (Lausitz) statt. Ein spannender Ort, der von tiefen gesellschaftlichen Wandlungsprozessen erzählt. Diese wollen wir nutzen, um den Diskurs um die Zukunft eine Richtung der Ermutigung zu geben…